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Morgan leFay

Die wohl bedeutendste Zauberin aller Zeiten,
Erzrivalin des Druiden Merlin und Urheberin der Zerstörung Camelots.
Eine schöne, Feenhafte und zugleich die faszinierendste Gestalt der Artussage.
- Morgan leFay - die grösste Zauberin in ihrer Zeit
und auch heute noch sagenumwoben.


"Morgan leFay wurde nicht verheiratet.
Man gab sie in eine Klosterschule
und sie wurde eine grosse Zauberin."

by Thomas Malory    " Le morte d'Arthur "
...die grösste aller bisherigen Zauberinnen...

Morgan leFay ist ein Mythos, eine Sage, eine bedeutende Frau der keltischen Geschichte. Sie ist die hohe Priesterin, die Halbschwester von Artus, eine Heilerin und Seherin. Morgan umgarnte den Merlin und war auch seine ärgste Feindin. Morgan bestimmte das Schicksal von Camelot und inzenierte allerlei Intrigen am Hof.
Die Vorgestalt zu Morgan leFay ( Morgan le fèe ) bildet Mórrigan, Morrigu. Die keltische Muttergöttin und auch gleichzeitig die grösste negative Kriegsgöttin. info.gif


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In den Überlieferungen gibts es verschiedene Fassungen von Morgan leFay.
Erstmals erwähnt wurde sie im 12. Jahrhundert von Geoffrey von Monmouth, info.gif als Heilerin. Morgan führte die neun heiligen Frauen von Avalon an, die Artus auf dem Schlachtfeld erschienen. Bei der Schlacht ging Camelot unter und Artus wurde nach Avalon geleitet, wo er blieb und gesund gepflegt wurde.


In der klassischen Mythologie war Morgan leFay eine der drei Königinen, die dem sterbenden Artus auf dem
Schlachtfeld von Camelot erschienen.
Die drei sind die Töchter "Geburt, Leben und Tod" der Nacht und Dunkelheit, auch als Parzen bekannt. Im griechischen unter der Bezeichnung Moerae, Moeragetes - die Anführerin oder Fata Moeragetes.
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In europäischen Kulturen erschienen die drei Parzen am Todestag eines Menschen und begleiteten ihn ins Jenseits.
Man findet Morgan auch in der Gestalt der dreigesichtigen Göttin der Kelten - Morrigan, Macha und Babhdh auch sie stehen für Geburt, Leben und Tod.


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Der Mythos Morrigan - die Kriegsgöttin und Vorgestalt von Morgan leFay. Sie gilt als zerstörerische Inkarnation der dreigestaltigen Göttin - Morrigan, Macha und Babhdh. (Mehr zu Morrígan gibts im Lexicon)info.gif

Der Name "leFay" kommt von "Faerie" und hat verschiedene Bedeutungen: das Feenreich, die Fee, Schicksalsbestimmung oder ein Zustand von Verzauberung.

Bei den Kelten info.gif wird der Name Morgan leFay eng verbunden mit dem Meer, Schicksal und der Ziffer "3". info.gif
Die "Fata Morgana" ist konkret für die Waliser die wunderbare Erscheinung eines Luftschlosses in der Meerenge bei Angsley. Wahrscheinlich abgeleitet aus dem walisischen Wort "mor" (Meer).
War Morgan irgendwann eine Meernymphe, welche die Seefahrer auf dem Meeresgrund lockte ?
Sicher gibt es Hinweise auf furchterregende Schicksale im Zusammenhang mit Morgan, worauf sich auch
die Bezeichnung Fata Morgana schließen läßt.


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Morgan leFay, die hohe Priesterin von Avalon. Seit dem 12. Jhr. ist sie uns bekannt, aber nur wenig wurde über die Zauberin schriftlich festgehalten.
Erst der aussergewöhnliche Roman "Die Nebel von Avalon" von M. Zimmer-Bradley, bringt sie wieder etwas aus dem Dunkeln heraus. Das Buch erzählt aus der Sicht der Morgan die Arthus-Sage neu, beschreibt religiöses Verhalten der damaligen Zeit, gemischt mit den Machtspielen und Intrigen der Politik. Ein imposantes Werk, von dem ich eine kleine Zusammenfassung hier beigefügt habe (4 Seiten weiter).
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Morgan leFay, klein, dunkelhäutig, dunkles Haar, ein Halbling ( halb Mensch, halb Fee), war Artus seine Halbschwester. Eine Priesterin der Mutter Göttin. Ihre Zauberfähigkeiten erlernte sie auf der Insel Avalon, parallel zu Glastonbury.
Priesterinnen und Druiden info.gif kämpften in der Artuszeit gegen die Verdrängungs- und Verleumdungspolitik der christlichen Kirche. Später wurden sie vertrieben und als Hexen und Ungläubige verurteilt.


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Es ist Morgaine, die Hohepriesterin des Nebelreichs von Avalon und Schwester von Artus, die hier die wahre
Geschichte von ihrem königlichen Bruder erzählt, von den Rittern seiner Tafelrunde, allen voran Lancelot, und von
den Mysterien diesseits und jenseits dieser Welt. Wohl zum ersten Mal erzählt eine Frau diese wundersame Geschichte, zeigt die christlich stilisierten Heldengestalten in einem neuen Licht und erinnert daran, daß einst Frauen die Macht in Händen hielten: Sie lenken im Verborgenen das Geschick ihrer Zeit und setzen den König der Legenden auf den Thron, geben ihm das heilige Schwert Excalibur, mit dem er die Sachsen für immer vertreibt.
"Die Nebel von Avalon"  / v. Marion Zimmer-Bradley

Aber es geht um mehr bei diesem Kampf um Leben und Tod. Rituale, Magie, visionäre Einsichten, Versagen und Größen fordern die Menschen heraus, die um den richtigen Weg des Glaubens und des Lebens ringen. In der Enthüllung des Mysteriums vom Heiligen Gral erfüllt sich das Schicksal von König Artus und seinen Rittern. Es ist Höhepunkt
und Abstieg zugleich, denn Avalon, die Insel der Apfelbäume, die alte Welt der Naturreligion, versinkt unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit.
Band 3 aus der Avalon-Trilogie


Die hohe Priesterin von Avalon ist eine der bedeutendsten Frauen der Geschichte. Viele Sagen umschmücken ihren Namen, in vielen Kulturen ist sie als Göttin unter zahlreichen Namen zu finden. Am eindruckvollsten aber, ist sie in der Artusreihe zu bewundern. Die grossartigste Zauberin aller Zeit -Morgan leFay-


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